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akg7286976 Finnland, Landschaft Uusimaa (schwedisch Nyland), Stadt Raseborg (finnisch Raasepori), Gemeinde Ekenäs (finnisch Tammisaari): Wohnhaus mit Klatsch- und Tratsch-Spiegeln (englisch: gossip mirrors) im historischen Fischerviertel in der Altstadt; Ekenäs bedeutet "Eichenhalbinsel", das finnische Pendant Tammisaari "Eicheninsel". Ekenäs (14 700 Einw.) erhielt 1546 noch vor Helsinki von Schwedenkönig Gustav I. Wasa die Stadtrechte. Bemerkenswert sind der Rathausplatz mit historischem Rathaus und die alte Stadtbebauung im sog. Fischerviertel in der Altstadt. Sie entstand aus jener Fischersiedlung des 16. Jh., an die noch hölzerne Straßenschildchen erinnern. Sie zeigen Fangfische, auch Delphin und Wal - und kennzeichnen so die damaligen Fischerquartiere der Stadt. Die historischen Holzhäuser sind aus dem späten 18. und 19. Jh. und gruppieren sich um die ca. 1680 erbaute, nach dem Stadtbrand von 1821 von Architekt Charles Bassi um- und neugebaute, restaurierte Stadtkirche. Bemerkenswert im Inneren sind die Kanzel (17. Jh.), die Orgel und der Altarraum. Eine Besonderheita n den Holzhäusern sind die sog. "Gossip mirrors", die "Klatsch- und Tratsch-Spiegel". Sie erlaubten in den Häusern sitzenden Damen, unentdeckt durchs Fenster auf die Gasse zu schauen und so am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. In der Altstadt entdeckt man auch Schmiede- oder Hutmachergasse, Leineweber-, Tuchweber- und Gerbergasse und die Kungsgatan (Königsstraße), Finnlands älteste Fußgängerzone. Das Regionalmuseum EKTA zur Geschichte und Kunst in Ekenäs zeigt insbesondere Werke der in Ekenäs in den Sommern 1918 bis 1920 und permanent 1925 bis 1941 lebenden finnlandschwedische Malerin Helene Schjerfbeck (1862 - 1946) in einer Dauerausstellung samt persönlicher Gegenstände der Künstlerin. Raseborgs Geschichte vom 18. Jh. bis 1950 wird im Kaufmannshaus, im Haus Blomberg und im Hausmuseum Forngården lebendig Auf dem Museumsgrün steht eine schwedische Artilleriekan.

akg7286977 Finnland, Landschaft Uusimaa (schwedisch Nyland), Stadt Raseborg (finnisch Raasepori), Gemeinde Ekenäs (finnisch Tammisaari): Klatsch- und Tratsch-Spiegel (englisch: gossip mirror) am Fenster eines Wohnhauses im historischen Fischerviertel in der Altstadt; Ekenäs bedeutet "Eichenhalbinsel", das finnische Pendant Tammisaari "Eicheninsel". Ekenäs (14 700 Einw.) erhielt 1546 noch vor Helsinki von Schwedenkönig Gustav I. Wasa die Stadtrechte. Bemerkenswert sind der Rathausplatz mit historischem Rathaus und die alte Stadtbebauung im sog. Fischerviertel in der Altstadt. Sie entstand aus jener Fischersiedlung des 16. Jh., an die noch hölzerne Straßenschildchen erinnern. Sie zeigen Fangfische, auch Delphin und Wal - und kennzeichnen so die damaligen Fischerquartiere der Stadt. Die historischen Holzhäuser sind aus dem späten 18. und 19. Jh. und gruppieren sich um die ca. 1680 erbaute, nach dem Stadtbrand von 1821 von Architekt Charles Bassi um- und neugebaute, restaurierte Stadtkirche. Bemerkenswert im Inneren sind die Kanzel (17. Jh.), die Orgel und der Altarraum. Eine Besonderheita n den Holzhäusern sind die sog. "Gossip mirrors", die "Klatsch- und Tratsch-Spiegel". Sie erlaubten in den Häusern sitzenden Damen, unentdeckt durchs Fenster auf die Gasse zu schauen und so am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. In der Altstadt entdeckt man auch Schmiede- oder Hutmachergasse, Leineweber-, Tuchweber- und Gerbergasse und die Kungsgatan (Königsstraße), Finnlands älteste Fußgängerzone. Das Regionalmuseum EKTA zur Geschichte und Kunst in Ekenäs zeigt insbesondere Werke der in Ekenäs in den Sommern 1918 bis 1920 und permanent 1925 bis 1941 lebenden finnlandschwedische Malerin Helene Schjerfbeck (1862 - 1946) in einer Dauerausstellung samt persönlicher Gegenstände der Künstlerin. Raseborgs Geschichte vom 18. Jh. bis 1950 wird im Kaufmannshaus, im Haus Blomberg und im Hausmuseum Forngården lebendig Auf dem Museumsgrün steht eine schwedische.

akg7286978 Finnland, Landschaft Uusimaa (schwedisch Nyland), Stadt Raseborg (finnisch Raasepori), Gemeinde Ekenäs (finnisch Tammisaari): Orgel der Stadtkirche von 1821 des Architekten Charles Bassi (Carlo Francesco Bassi, geb. 12.11.1772 in Turin/Piemont, gest. 11.11.1840 in Turku) im historischen Fischerviertel der Altstadt. Acht Buschwindröschen (Anemone nemorosa) auf grünem Schild, dazu eine goldene Mauerkrone schmücken das Wappen der 2009 neugegründeten Stadt Raseborg, finnisch Raasepori. Die Buschwindröschen stehen für die acht ehemaligen Gemeinden auf dem riesigen Stadtgebiet: Bromarv, Stadt und Landgemeinde Ekenäs, Stadt und Landgemeinde Karis, Pohja, Snappertuna und Tenala. Die Mauerkrone steht für die Geschichte dieser Region an der Küste des Finnischen Schärenmeers und für jene Burg Raseborg im nahen Dorf Snappertuna, schwedisch Raseborgs slott, finnisch Raaseporin linna, die der Stadt ihren Namen lieh. Ekenäs, finnisch Tammisaari, 93 km westlich Helsinki und 111 km südlich Turku, war bis 2009 eine eigenständige Stadt und wartet mit einer imposanten Ortshistorie und gewachsener Altstadtarchitektur auf. Angeblich war die Landschaft Uusimaa, schwedisch Nyland, fast menschenleer, als die ersten Schweden sich hier ansiedelten. Ekenäs zählt zu ihren ältesten Gründungen und bildet bis heute das Herz der Gemeinde der Finnlandschweden. Ekenäs bedeutet "Eichenhalbinsel", das finnische Pendant Tammisaari "Eicheninsel". Ekenäs (14 700 Einw.) erhielt 1546 noch vor Helsinki von Schwedenkönig Gustav I. Wasa die Stadtrechte. Bemerkenswert sind der Rathausplatz mit historischem Rathaus und die alte Stadtbebauung im sog. Fischerviertel in der Altstadt. Sie entstand aus jener Fischersiedlung des 16. Jh., an die noch hölzerne Straßenschildchen erinnern. Sie zeigen Fangfische, auch Delphin und Wal - und kennzeichnen so die damaligen Fischerquartiere der Stadt. Die historischen Holzhäuser sind aus dem späten 18. und 19. Jh. und gruppieren sich um die.

akg7286979 Finnland, Landschaft Uusimaa (schwedisch Nyland), Stadt Raseborg (finnisch Raasepori), Gemeinde Ekenäs (finnisch Tammisaari): historisches Fischerviertel in der Altstadt mit hölzernem Straßenschild "kv Hvalfisken" (Walfisch-Quartier, Wal-Viertel); Ekenäs bedeutet "Eichenhalbinsel", das finnische Pendant Tammisaari "Eicheninsel". Ekenäs (14 700 Einw.) erhielt 1546 noch vor Helsinki von Schwedenkönig Gustav I. Wasa die Stadtrechte. Bemerkenswert sind der Rathausplatz mit historischem Rathaus und die alte Stadtbebauung im sog. Fischerviertel in der Altstadt. Sie entstand aus jener Fischersiedlung des 16. Jh., an die noch hölzerne Straßenschildchen erinnern. Sie zeigen Fangfische, auch Delphin und Wal - und kennzeichnen so die damaligen Fischerquartiere der Stadt. Die historischen Holzhäuser sind aus dem späten 18. und 19. Jh. und gruppieren sich um die ca. 1680 erbaute, nach dem Stadtbrand von 1821 von Architekt Charles Bassi um- und neugebaute, restaurierte Stadtkirche. Bemerkenswert im Inneren sind die Kanzel (17. Jh.), die Orgel und der Altarraum. Eine Besonderheita n den Holzhäusern sind die sog. "Gossip mirrors", die "Klatsch- und Tratsch-Spiegel". Sie erlaubten in den Häusern sitzenden Damen, unentdeckt durchs Fenster auf die Gasse zu schauen und so am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. In der Altstadt entdeckt man auch Schmiede- oder Hutmachergasse, Leineweber-, Tuchweber- und Gerbergasse und die Kungsgatan (Königsstraße), Finnlands älteste Fußgängerzone. Das Regionalmuseum EKTA zur Geschichte und Kunst in Ekenäs zeigt insbesondere Werke der in Ekenäs in den Sommern 1918 bis 1920 und permanent 1925 bis 1941 lebenden finnlandschwedische Malerin Helene Schjerfbeck (1862 - 1946) in einer Dauerausstellung samt persönlicher Gegenstände der Künstlerin. Raseborgs Geschichte vom 18. Jh. bis 1950 wird im Kaufmannshaus, im Haus Blomberg und im Hausmuseum Forngården lebendig Auf dem Museumsgrün steht eine schwedische Artille.

akg7305930 Finnland, Landschaft Uusimaa (schwedisch Nyland), Stadt Raseborg (finnisch Raasepori), Gemeinde Ekenäs (finnisch Tammisaari): chwedische Artilleriekanone 105 K34 im Hausmuseum Forngården; Ekenäs bedeutet "Eichenhalbinsel", das finnische Pendant Tammisaari "Eicheninsel". Ekenäs (14 700 Einw.) erhielt 1546 noch vor Helsinki von Schwedenkönig Gustav I. Wasa die Stadtrechte. Bemerkenswert sind der Rathausplatz mit historischem Rathaus und die alte Stadtbebauung im sog. Fischerviertel in der Altstadt. Sie entstand aus jener Fischersiedlung des 16. Jh., an die noch hölzerne Straßenschildchen erinnern. Sie zeigen Fangfische, auch Delphin und Wal - und kennzeichnen so die damaligen Fischerquartiere der Stadt. Die historischen Holzhäuser sind aus dem späten 18. und 19. Jh. und gruppieren sich um die ca. 1680 erbaute, nach dem Stadtbrand von 1821 von Architekt Charles Bassi um- und neugebaute, restaurierte Stadtkirche. Bemerkenswert im Inneren sind die Kanzel (17. Jh.), die Orgel und der Altarraum. Eine Besonderheita n den Holzhäusern sind die sog. "Gossip mirrors", die "Klatsch- und Tratsch-Spiegel". Sie erlaubten in den Häusern sitzenden Damen, unentdeckt durchs Fenster auf die Gasse zu schauen und so am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. In der Altstadt entdeckt man auch Schmiede- oder Hutmachergasse, Leineweber-, Tuchweber- und Gerbergasse und die Kungsgatan (Königsstraße), Finnlands älteste Fußgängerzone. Das Regionalmuseum EKTA zur Geschichte und Kunst in Ekenäs zeigt insbesondere Werke der in Ekenäs in den Sommern 1918 bis 1920 und permanent 1925 bis 1941 lebenden finnlandschwedische Malerin Helene Schjerfbeck (1862 - 1946) in einer Dauerausstellung samt persönlicher Gegenstände der Künstlerin. Raseborgs Geschichte vom 18. Jh. bis 1950 wird im Kaufmannshaus, im Haus Blomberg und im Hausmuseum Forngården lebendig Auf dem Museumsgrün steht eine schwedische Artilleriekanone 105 K34 an, deren Geschosse einmal 16,1 km weit rei.