Pesquisando por: "Pathway in the park." - Fotoarena - Agência de fotojornalismo

akg2194027 Italien, Region Toskana (Toscana), Provinz Livorno, insel Elba, Gemeinde Rio Marina: Skulptur "L'Etrusco´ (Der Etrsuker) von Alberto Inglese (1998); im Dorfpark oberhalb des Hafens. Hintergrund: Rio Marina: Bergbauort mit Erzverladehafen. Unternehmungsgeist und Wagemut zeichnen das beeindruckende, von Alberto Inglese in Rios kleinem, nach einem ehem. Bürgermeister benannten Dorfpark geschaffene Marmor-Kunstwerk "L'Etrusco´ (1998) aus. Es zeigt einen etruskischen Seefahrer auf seinem mit Elbas bedeutendsten Gütern beladenen Schiff. "An Bord´ sind Marmor, Granitplatten und Eisen verstaut. Doch etwas fehlt: 2013 wurde bekannt, dass die Etrusker mindestens ab 625 v. Chr. Wein von der Toskana übers Meer bis ins heutige Frankreich lieferten, wo eigener Weinanbau erst ab 400 v. Chr. betrieben wurde. Bisher ging man eher von frühen hellenischen Weinlieferungen nach Gallien aus. Elba war bei diesem frühen Seehandel sicher eine wichtige Etappe. Auch dabei spielte Rio Marina, im Schatten rauer Berge an Elbas Nordostküste, vermutlich eine Rolle. Denn ringsum förderten schon vor den Etruskern Menschen der Kupfersteinzeit Erze. Die Entdeckung und Ausgrabung der Nekropole im Ortsteil Il Piano mit etwa 80 Bestatteten in den Jahren 1966 - 1970 belegt dies. Als Hafen blieb der noch im 15. Jh. nur Piaggia di Rio genannte Flecken am Meer bis in die frühe Neuzeit bedeutungslos: Zu groß war die Korsarengefahr, man lebte lieber in den Bergen ringsum. Doch auch dort war man nicht sicher: Dies belegen die Ruinen des nach dem Überfall von Khair ad-Din Barbarossa 1534 zerstörten und komplett aufgegebenen Dörfchens Grassera an der Landkirche San Quirico di Grassera an der Landstraße la Chiusa nur 3 km nordwestlich von Rio Marina. Erst im 18. Jh. besserte sich die Lage: Fischer, Lastenträger, Viehzüchter und Matrosen siedelten sich an. Als 1799 die Franzosen kamen, lebten schon 800 Menschen am Hafen. Diese brachten neue Abbautechnologien mit - der steile Aufstieg von Rio begann. In der Fo.

akg2194028 Italien, Region Toskana (Toscana), Provinz Livorno, insel Elba, Gemeinde Rio Marina: Skulptur "L'Etrusco´ (Der Etrusker) von Alberto Inglese (1998), Detail; im Dorfpark oberhalb des Hafens. Hintergrund: Rio Marina: Bergbauort mit Erzverladehafen. Unternehmungsgeist und Wagemut zeichnen das beeindruckende, von Alberto Inglese in Rios kleinem, nach einem ehem. Bürgermeister benannten Dorfpark geschaffene Marmor-Kunstwerk "L'Etrusco´ (1998) aus. Es zeigt einen etruskischen Seefahrer auf seinem mit Elbas bedeutendsten Gütern beladenen Schiff. "An Bord´ sind Marmor, Granitplatten und Eisen verstaut. Doch etwas fehlt: 2013 wurde bekannt, dass die Etrusker mindestens ab 625 v. Chr. Wein von der Toskana übers Meer bis ins heutige Frankreich lieferten, wo eigener Weinanbau erst ab 400 v. Chr. betrieben wurde. Bisher ging man eher von frühen hellenischen Weinlieferungen nach Gallien aus. Elba war bei diesem frühen Seehandel sicher eine wichtige Etappe. Auch dabei spielte Rio Marina, im Schatten rauer Berge an Elbas Nordostküste, vermutlich eine Rolle. Denn ringsum förderten schon vor den Etruskern Menschen der Kupfersteinzeit Erze. Die Entdeckung und Ausgrabung der Nekropole im Ortsteil Il Piano mit etwa 80 Bestatteten in den Jahren 1966 - 1970 belegt dies. Als Hafen blieb der noch im 15. Jh. nur Piaggia di Rio genannte Flecken am Meer bis in die frühe Neuzeit bedeutungslos: Zu groß war die Korsarengefahr, man lebte lieber in den Bergen ringsum. Doch auch dort war man nicht sicher: Dies belegen die Ruinen des nach dem Überfall von Khair ad-Din Barbarossa 1534 zerstörten und komplett aufgegebenen Dörfchens Grassera an der Landkirche San Quirico di Grassera an der Landstraße la Chiusa nur 3 km nordwestlich von Rio Marina. Erst im 18. Jh. besserte sich die Lage: Fischer, Lastenträger, Viehzüchter und Matrosen siedelten sich an. Als 1799 die Franzosen kamen, lebten schon 800 Menschen am Hafen. Diese brachten neue Abbautechnologien mit - der steile Aufstieg von Rio begann. I.

alb3672676 The Green Car. Artist: William James Glackens (American, Philadelphia, Pennsylvania 1870-1938 Westport, Connecticut). Dimensions: 24 x 32 in. (61 x 81.3 cm). Date: 1910.William Glackens was a keen observer and able recorder of the rhythm and details that comprised daily life for urban dwellers in early twentieth-century America. As a young man he earned a living as an artist-reporter for several newspapers and magazines, first in his native Philadelphia, then in his adopted home of New York after 1896. His recording of the episodic drama of everyday occurrences served him well in his other career as a painter, in which he was able to capture the smallest details of gesture and incident, thus endowing his canvases with a sense of spontaneity and life. In his early years in Philadelphia, Glackens came into contact with some of the artists who, with him, became known as The Eight, later called the Ashcan School: Robert Henri, John Sloan, Everett Shinn, George Luks, Ernest Lawson, Maurice Prendergast, and Arthur B. Davis. He gained recognition for his paintings in The Eight's only exhibition, held at the Macbeth Gallery in Manhattan in 1908. The group shocked the art establishment with its preference for painting contemporary urban scenes in a forthright manner, rather than traditional academic subject matter. Of all the members, Glackens was most obviously influenced by Impressionist paintings, which he had seen during trips to France in 1895-96 and 1906, particularly the feathery brushwork and high-keyed palette of Pierre-Auguste Renoir. Glackens had a studio on Washington Square Park in New York City's bohemian Greenwich Village, from which he painted "The Green Car." In this picture, a green trolley car rounds the corner at the south side of the park on its way to pick up a lady standing by the snowy curb. Dressed smartly in a long coat, hat, and muff, she signals to the conductor. In viewing this carefully structured composition, our eye moves from front to back, following the route of the trolley and the converging pathways through the park until we reach the row of three-story brick buildings in the background. The overall effect of the picture is one of energy and movement enhanced by the consistently animated brushwork and bright mix of colors used throughout the composition. . Museum: Metropolitan Museum of Art, New York, USA.